Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats. Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den Ausbildungsgerichten eingegangen. »»»



Für einige Bücher hat man nach den Klausuren keine Verwendung mehr, während viele Referendare auf der Suche nach bezahlbaren Skripten sind. Auf der Seite
Die Legal Tribune Online hat in einem lesenswerten Artikel über die Tätigkeit als Referendar in einer Botschaft und insbesondere auch über das zuvor zu durchlaufende Bewerbungsverfahren berichtet. Im Regelfall hat man sowohl in der Verwaltungs- als auch in der Wahlstation die Möglichkeit, sich einer deutschen Botschaft zuweisen zu lassen. Gerade für diejenigen, die eine Karriere im Auswärtigen Amt anstreben eine besonders gute Gelegenheit, den Beruf des Diplomaten im Rahmen des Referendariats kennenzulernen. 
bayme vbm sind die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern. Wir vertreten die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interessen von rund 3.600 Mitgliedsbetrieben und unterstützen diese mit effizienten Services beim Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit - in Bayern, Deutschland, Europa und weltweit.
Unser juristisches Team besteht ca. aus 65 Volljurist*innen. Wir beraten unsere Mitgliedsunternehmen aus der Metall- und Elektro-Industrie bei arbeits-, sozial- und tarifrechtlichen Fragestellungen.
Für unsere Zentrale in München sowie für unsere 7 Geschäftsstellen in Bayern an den Standorten in München, Augsburg, Passau, Regensburg, Nürnberg, Würzburg und Coburg suchen wir ganzjährig qualifizierte, engagierte und zuverlässige Referendare (m/w/d) für die Anwalts - oder Wahlstation (Berufsfeld Arbeits- und Sozialrecht).
Besuchen Sie unsere Karriereseite und erfahren Sie, was uns als Arbeitgeber auszeichnet: www.bayern-stark-gemacht.de
In der Rechtsanwaltsstation unterstützt man den ausbildenden Anwalt nicht nur dadurch, dass man die erforderlichen Schriftsätze vorbereitet. Oftmals wird man als Referendar auch zum Amtsgericht geschickt, um dort Gerichtstermine wahrzunehmen. Dass das natürlich erlaubt ist, dürfte jedem klar sein. In welchen Rechtsnormen es aber steht, dass der Referendar als Terminsvertreter auftreten darf, wissen viele möglicherweise nicht spontan.
Für die mündliche Prüfung muss man sich insbesondere auf den Aktenvortrag vorbereiten. Denn die mündliche Prüfung beginnt gerade mit diesem, und die Prüfer bekommen durch den Aktenvortrag den ersten Eindruck vom Kandidaten, der nicht selten bereits die Weichen für eine gute oder weniger erfolgreiche Prüfung stellt.
Jeder Jurist kennt seinen Namen, daher sorgen wir jetzt dafür, dass zumindest jeder RefNews-Leser weiß, wer Dr. Schönfelder war. Geboren wurde er im Jahre 1902 in Nossen (Sachsen). Er studierte Jura in Tübingen und Leipzig und legte dort auch sein erstes Staatsexamen im Jahre 1925 ab. Es folgte kurz darauf die Promotion und das zweite Staatsexamen 1930. Anschließend arbeitete er als Amtgerichtsrat. Aber der perfekte Lebenslauf hatte auch seine Schattenseiten… 
Ein ganz besonderes Highlight der Strafstation durften wir direkt zu Beginn der Station schon erleben – den legendären Trinkversuch! Unsere Vorgänger hatten dieses Event organisiert und uns eingeladen, uns anzuschließen. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen!
Nachdem der schriftliche Teil des Examens abgeschlossen ist, geht die Vorbereitung auf den meist bis dahin vernachlässigten Teil – die mündliche Prüfung – los. In der Wahlstation haben sich die meisten schon eingehend mit Aktenvorträgen beschäftigt, dann kommt endlich der „langersehnte“ Brief vom LJPA, worin die Ergebnisse benannt sind und die Prüfer der mündlichen Prüfung bekannt gegeben werden (so zumindest in NRW).
Der Legal Project Manger, eine Mischung aus Jurist, Ökonom und Projektmanager, ist ein neues Berufsbild, das aus Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung hervorgeht.
Im Rahmen einer mündlichen Anfrage ging es in der Sitzung des Niedersächsischen Landtages am 18.12.2014 um die Häufigkeit von Fehlern in den Sachverhalten der Klausuren des 2. Examens in Niedersachsen.
Juristenkoffer.de ist einer der ersten und mit weit mehr als 35.000 zufriedenen Kunden einer der größten