„Eine Mind-Map beschreibt eine […] kognitive Technik, die man z. B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften nutzen kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeit des Gehirns zur Kategorienbildung zu nutzen.“ – So lautet die Erklärung auf Wikipedia.
Ziel des neue Projekts ref.unilib.de ist es, die Inhalte zum Referendariat vollständig als Mindmaps abzubilden. Die ersten Schritte sind bereits gemacht: Es finden sich bereits einige Mindmaps zu den für das Assessorexamen relevanten Gebieten des Zivilrechts, Strafrechts und Öffentlichen Rechts – so zum Beispiel zur zivilrechtlichen Kautelarklausur, zur Anklageschrift und zur Erstellung eines Ausgangsbescheids einer Behörde.
Mindmaps erstellen kann jeder Nutzer, der sich auf der Seite registriert. uniLIB ist ein gemeinnütziges studentisches Projekt. Wir sind gespannt, wieviele Mindmaps demnächst noch hinzu kommen werden!
Wie ist es bei Dir: Lernst Du mit Mindmaps oder ziehst Du doch ein klassisches Lehrbuch vor?