Manchmal scheitert es schon an den kleinen Dingen: So erging es auch kürzlich einem Juristen, der sich gern zum Volljuristen gemacht hätte, aber leider beim zweiten Examen scheiterte und dann folgenden Weg wählte: Er fälschte das Examenszeugnis! Aber da es ihm nicht nur an juristischem Sachverstand fehlte, sondern auch Defizite im Bereich „Rechtschreibung“ vorhanden waren, schrieb er sein Bundesland falsch. Ein „h“ zu viel und dort stand „Westfahlen“. Und schon war der Schwindel aufgeflogen und der 40-jährige steht nun vor Gericht – so wie er es immer wollte, nur auf der falschen Seite…
gefunden bei Kanzlei Finkenzeller