horak Rechtsanwälte ist weder eine Anwaltsfabrik noch eine Feld-Wald-Wiesen-Kanzlei. Dabei werden vorwiegend nicht-klassischen Rechtsgebiete, wie der gewerbliche Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, IT-Recht oder Gesundheitsrecht behandelt. Die Kanzlei bildet Referendare auf höchstem Niveau anwaltlich aus. Referendare finden ein geeignetes Arbeitsumfeld innerhalb der Kanzlei mit den üblichen modernen Kommunikations- und Informationsmitteln vor. »»»
So nach zwei Jahren und insgesamt 50 Beiträgen verabschiede ich mich nun von der Community auf juristenkoffer. Das Referendariat war insgesamt eine sehr schöne Zeit, mit spannenden Aufgaben, netten Menschen und dem einen oder anderen Jurakram. Genießt also euer Referendariat in vollen Zügen, denn das richtige Arbeiten („Praxisschock“) kommt erst noch.
Mit mir persönlich geht es im Staatsdienst weiter. »»»
Die Rechtsanwaltskanzlei Michael Pappe ist auf der Suche nach Rechtsreferendaren. Die internationale Kanzlei hat ihre anwaltliche Spezialisierung auf die Beratung und umfassende Betreuung von Mandaten im wirtschafts- und zivilrechtlichen Bereich, länderübergreifend und in unterschiedlichen europäischen Rechtssystemen, gerichtet. Seit 1989 ist Herr Rechtsanwalt Michael Pappe auch als Honorargeneralkonsul der Bundesrepublik Deutschland für Haifa tätig. »»»

Bewerber um einen Referendarplatz an den Landgerichten Köln, Bonn und Aachen müssen zukünftig noch etwas flexibler sein. Das OLG Köln hat auf seiner Internetseite eine Änderung im Bewerbungsverfahren bekannt gegeben. Ab dem 01.09. diesen Jahres werden Angebote nicht mehr wie bisher drei Monate vor dem Einstellungstermin, sondern zwei Monate vor dem Einstellungstermin versandt. Bewerber erfahren nun also noch kurzfristiger, ob sie einen Referendarplatz erhalten. »»»
Meistens findet man im Netz – so wie auch hier im RefBlog – nur Erfahrungen und Meinungen von Rechtsreferendaren im Hinblick auf ihre Ausbilder. Interessant ist es aber auch zu erfahren, was Anwälte über die Tätigkeit der Rechtsreferendare in der Stationsausbildung und insbesondere über das Auftreten der Referendare als Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft denken. Der Frankfurter Strafverteidiger Wolfgang Reich hat sich im Interview mit Justament genau dazu geäußert. »»»
Hier nun der 2. Teil des „FAQ-Eintrags“. Neben Fragen zur Gerichtsbibliothek (siehe letzten Eintrag) wollte Markus auch gerne wissen, wie es eigentlich mit der AG-Fahrt aussieht.
An sich gibt es ja die Möglichkeit mit der AG eine AG-Fahrt zu machen. Dafür bekommt man dann auch Sonderurlaub genehmigt, wenn man sich auf der AG-Fahrt auch etwas juristisch beschäftigt (Gericht angucken o.ä.). »»»
Wer zur Vorbereitung auf das 2. Examen anhand von praktischen Fällen das Verwaltungsrecht wiederholen möchte, sollte mal eine Reise in die Stadt „Saarheim“ planen! Saarheim ist eine virtuelle Stadt, in der inzwischen 112 Fälle zum Verwaltungsrecht spielen. Anhand von Wegweisern kann man sich einzelne Rechtsgebiete wie das Baurecht, Polizei- und Ordnungsrecht sowie das Kommunalrecht erarbeiten. Alle Fälle sind mit Lösungshinweisen versehen. »»»
Auf Markus‘ Fragen unter meinen letzten Beitrag hin (danke dafür 🙂 ) hier schwupp-di-wupp die erste Antwort dazu. Dieser und der kommende Eintrag wird nun quasi ein Frequently Asked Questions (FAQ)-Eintrag…die Beantwortung der zweiten Fragen (zur AG-Fahrt) erfolgt der Übersicht halber in einem separaten Beitrag, der die kommenden Tage online gestellt wird. 🙂
Markus wollte wissen, wie es mit der Bibliothek aussieht, ob sie gut ausgestattet ist und ob ich sie nutze. »»»
Noch ungefähr ein Monat und ich bekomme die Zeugnisse (eins vom AG-Leiter und eins vom Ausbilder: man erhält somit immer 2 Zeugnisse pro Station) aus der ersten Pflichtstation und die Station ist dann auch zu Ende. Ich würde euch insgesamt ja gerne mit weiteren spannenden Neuigkeiten aus dem Referendariatsalltag versorgen, allerdings passiert momentan wirklich nicht viel worüber es sich groß zu berichten lohnt, darum hier nur ein paar kleine Worte. 😉 »»»
Wir wurden von einer Leserin darauf aufmerksam gemacht, dass nächsten Monat die Unterhaltsbeihilfe in Mecklenburg-Vorpommern steigt – vielen Dank dafür! Die Referendare aus MV verdienen dann 950 € brutto.
Im Ranking der Unterhaltsbeihilfen hat MV nun den letzten Platz verlassen. Am schlechtesten werden nun die Referendare aus Hamburg (900 €) und Hessen (942 €) bezahlt. »»»