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Das Blog zum Rechtsreferendariat

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  Ausgabe 24/2025
Freitag, der 13.06.2025
     

Alle Artikel der Kategorie "Verwaltungsstation"
Wir stellen vor: Prof. Dr. Ulrich Ramsauer – VwVfG-Autor
von

Pünktlich zur neu erscheinenden 13. Auflage des Kommentars zum Verwaltungsverfahrensgesetz Ende August 2012 schauen wir uns die Biografie von Prof. Dr. Ulrich Ramsauer einmal genauer an.

Die von Prof. Dr. Ferdinand O. Kopp begründete Kommentierung zum VwVfG wurde von ihm fortgeführt, nachdem Kopp im Jahre 1995 starb.  »»» 

Saarheimer Fälle zum Staats- und Verwaltungsrecht

Wer zur Vorbereitung auf das 2. Examen anhand von praktischen Fällen das Verwaltungsrecht wiederholen möchte, sollte mal eine Reise in die Stadt „Saarheim“ planen! Saarheim ist eine virtuelle Stadt, in der inzwischen 112 Fälle zum Verwaltungsrecht spielen. Anhand von Wegweisern kann man sich einzelne Rechtsgebiete wie das Baurecht, Polizei- und Ordnungsrecht sowie das Kommunalrecht erarbeiten. Alle Fälle sind mit Lösungshinweisen versehen.  »»» 

Umbenennung der DHV Speyer in Universität Speyer

Nahezu jedem Referendar ist das „Speyer-Semester“ ein Begriff: So besteht die Möglichkeit, während des Referendariats ein Semester in Speyer zu verbringen und ein Ergänzungsstudium zu absolvieren.

Bislang fand dies an der „Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften“ (kurz: DHV) statt. Nun wurde diese in „Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften“ umbenannt.  »»» 

von Fieldfisher
Du bist eine aufgeschlossene Persönlichkeit, die ihr Können in unserer Gemeinschaft einbringen und entfalten will? Du suchst einen Arbeitgeber, der Dich dabei unterstützt, neben Deiner fachlichen Expertise auch Deine individuellen Stärken weiterzuentwickeln? Als “law firm built around people” legen wir seit jeher großen Wert auf den Menschen hinter dem Beruf. Ob als Anwält:in oder in unseren Business Services: Es sind der Austausch von Expertenwissen und innovativen Ideen sowie die Verknüpfung unserer individuellen Talente, die es uns ermöglichen, hervorragende Arbeit für unsere Mandant:innen zu leisten. Wir suchen ganzjährig Referendarinnen und Referendare (m/w/d) mit Begeisterung für den Bereich Intellectual Property, mit Schwerpunkt auf das Marken-, Design- und Urheberrecht, die ihre Anwalts- und/oder Wahlstation in unserem Berliner Büro absolvieren möchten.
Stationsangebot des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung in NRW
von

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung in Düsseldorf ist auf der Suche nach Rechtsreferendaren, die Ihre Wahl- oder Verwaltungsstation gern dort verbringen möchten. Der Einsatzort ist das Referat 433 „Rechtsfragen der Forschungs- und Technologiepolitik, Vergabeberatung, Beratung in Vertrags- und Verfahrensfragen“. Unter anderem geht es um Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem staatlichen Haushalts- und Zuwendungsrecht.

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Rezension zu Kintz, Öffentliches Recht im Assessorexamen

Im Referendarbuchladen gibt es nicht nur die gesamte Referendarliteratur nach Kategorien und Themen übersichtlich sortiert, sondern seit kurzem auch viele Rezensionen zu den wichtigsten Büchern! Die Rezensionen stammen von den Partnerseiten „Die Rezensenten“ sowie „juralit“, beides Portale für die Bewertung juristischer Literatur. Eine der Rezensionen befasst sich mit dem Buch von Kintz, einem Standardwerk des Öffentlichen Rechts für Referendare.  »»» 

Verwaltungsrechtliche Übungsklausur

In der aktuellen Ausgabe der „Iurratio“ 1/2012 (S. 38 ff.), einer Ausbildungszeitschrift insbesondere für Studenten, in der aber gelegentlich für Referendare interessante Artikel erscheinen, ist eine verwaltungsrechtliche Assessorklausur (Aktenauszug inkl. ausformulierte Lösung) abgedruckt.

Gegenstand der Klausur ist die anwaltliche Beratung eines Mandanten, der gegen die Vergabe einer neuen Hausnummer vorgehen möchte.  »»» 

Neuer Erfahrungsbericht zum Speyer-Semester

„Iurratio“ ist eine Zeitschrift für junge Juristen und insbesondere Studenten der Rechtswissenschaften, in der aber gelegentlich auch interessante Artikel für Rechtsreferendare erscheinen.

In der Ausgabe 1/2011 beispielsweise findet sich ein Erfahrungsbericht zum Speyer-Semester an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften eines Rechtsreferendars aus Bremen.  »»» 

Ausbildungsplätze der Länder an der DHV

Die an der DHV für Rechtsreferendare zur Verfügung stehenden Studienplätze sind beschränkt. Dementsprechend ist jedem Bundesland nur ein gewisses Kontingent an Plätzen zugewiesen. Gehen in dem Land mehr Bewerbungen für das Speyer-Semester ein, als Studienplätze zur Verfügung stehen, entscheidet entweder der zeitliche Eingang der Bewerbungen, das Ergebnis des 1. Examens oder aber das Los.

Es ist schwierig Infos zu erhalten, wieviele Referendare die Ländern an die DHV zuweisen können. Aktuelle Zahlen haben wir nun für Baden-Württemberg gefunden.  »»» 

Erfahrungsbericht zum Speyer-Semester

Sehr beliebt in der Verwaltungsstation ist es, sich an die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften zuweisen zu lassen und das sogenannte Speyer-Semester zu absolvieren. Bevor man sich aber für dieses Semester an der DHV entscheidet, sollte man sich die Erfahrungen anderer Referendare ansehen.

Ein neuer Erfahrungsbericht zum Speyer-Semester ist nun auf der Seite des JuraMond Verlags abrufbar.  »»» 

Referendariat am LG Kaiserslautern Teil 5
von

So kaum zu glauben aber wahr: Ich komme nochmal dazu weiter von mir zu berichten.

Also inzwischen befinde ich mich in der Strafstation. Nachdem ich meine 2 Monate am Verwaltungsgericht Neustadt hinter mir hatte, war ich noch für 2 Monate an der Universität Kaiserslautern. Dort hatte ich nicht wirklich viel mit Verwaltungsrecht zu tun. Vielmehr musste ich mich mit viele Rechtsgebieten befassen, wie bspw. der Prüfung von Unterhaltsansprüchen sowie innerbetrieblicher Schadensersatzansprüchen. Lediglich mein Aufsatz über den Brandschutz hatte etwas mit Verwaltungsrecht zu tun. Naja da hatte ich dann wenigstens Zeit zum lernen.  »»»