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Das Blog zum Rechtsreferendariat

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REFERENDARIATNEWS
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  Ausgabe 36/2025
Sonntag, der 07.09.2025
     

Kleidung am 1. Tag der Zivilrechtsstation
von

Am ersten Tag des Referendariats möchte man natürlich nicht negativ auffallen. Deshalb taucht im Netz immer wieder die Frage auf, mit welcher Kleidung man erscheinen sollte – förmlich mit Anzug oder locker mit Jeans und Hemd. In den Schreiben der Gerichte steht oftmals, dass um „angemessene Kleidung“ gebeten wird. Aber was ist für den Start ins Referendariat beim Landgericht angemessen? Auch ich will dazu mal meine Erfahrungen erzählen.  »»» 

Die Arbeitszeit eines Rechtsanwalts – Work-Life-Balance
von

Laut der Studie „Anwaltstätigkeit der Gegenwart“ des Soldan Instituts beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit eines Rechtsanwalts 51,1 Stunden, das sind rund 10 Stunden mehr als die des durchschnittlich deutschen Vollzeitbeschäftigten. Befragt wurden 1.593 Anwälte, von denen jeder Dritte 50 bis 60 Stunden, fast jeder Fünfte sogar noch mehr arbeitete. Rund 30% gönnen sich an nur einem Wochentag eine Pause.

Hinsichtlich des Umsatzes ist eine wöchentliche Arbeitszeit zwischen 50 und 59 Stunden am effektivsten. So wird ein Umsatz von 96€ pro Stunde erreicht. Prof. Dr. Matthias Kilian, Direktor des Soldan Instituts, stellte in einem lto-Bericht fest, dass der Umsatz pro Arbeitsstunde nicht kontinuierlich linear ansteigt. Der Umsatz pro Arbeitsstunde nimmt ab 59 Stunden wieder ab, sodass sich ein höherer zeitlicher Arbeitsaufwand nur noch begrenzt lohnt.  »»» 

Examenstermin Juni 2025
von

Alle, die sich über die Klausuren im 2. Examen im Juni 2025 austauschen möchten, können dies im Forum “Zur letzten Instanz” machen:

https://www.forum-zur-letzten-instanz.de/showthread.php?tid=13186

von Iffland Wischnewski Rechtsanwälte PartG mbB
Als eine der größten Anwaltskanzleien in Darmstadt und Umgebung sind wir bundesweit tätig und in unserem Sektor führend. Wir bilden das gesamte Spektrum einer Wirtschaftskanzlei ab, bereichert um die besonderen Themen der Sozialwirtschaft – rund um Pflege, Eingliederungshilfe, Kinder- und Jugendhilfe sowie Krankenhäuser. Wir suchen regelmäßig Referendar:innen in der Anwalts- oder Wahlstation.
Examenstermin Mai 2025
von

Alle, die sich über die Klausuren im 2. Examen im Mai 2025 austauschen möchten, können dies im Forum “Zur letzten Instanz” machen:

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Examenstermin April 2025
von

Alle, die sich über die Klausuren im 2. Examen im April 2025 austauschen möchten, können dies im Forum “Zur letzten Instanz” machen:

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Examenstermin März 2025
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Alle, die sich über die Klausuren im 2. Examen im März 2025 austauschen möchten, können dies im Forum “Zur letzten Instanz” machen:

https://www.forum-zur-letzten-instanz.de/showthread.php?tid=13183

Examenstermin Februar 2025
von

Alle, die sich über die Klausuren im 2. Examen im Februar 2025 austauschen möchten, können dies im Forum “Zur letzten Instanz” machen:

https://www.forum-zur-letzten-instanz.de/showthread.php?tid=13182

Examenstermin Januar 2025
von

Alle, die sich über die Klausuren im 2. Examen im Januar 2025 austauschen möchten, können dies im Forum “Zur letzten Instanz” machen:

https://www.forum-zur-letzten-instanz.de/showthread.php?tid=13181

Der Auftritt vor Gericht in der Anwaltsstation

Zwar hat man in der Regel bereits in der Strafrechtsstation als Referendar seinen „ersten großen Auftritt“ vor Gericht und vertritt dort die Staatsanwaltschaft. Diese Sitzungsvertretung entgeht einem lediglich dann, wenn bei der Staatsanwaltschaft nicht genügend Staatsanwälte als Ausbilder zur Verfügung stehen und man daher innerhalb der strafrechtlichen Stationsausbildung einem Strafrichter zugewiesen wird.

Nicht selten wird man aber auch in der Anwaltsstation vor Gericht auftreten.  »»» 

Gibt es in der Schweiz eigentlich ein Referendariat?
von

Gerade, wenn man vor dem Examen steht, fragt man sich: Muss das denn wirklich alles sein? Ich hab doch schon das erste Examen, das sollte reichen, warum all der Stress, warum dieses wahnsinnig umfangreiche 2. Examen?

Und schon drängt sich die Frage auf, wie eigentlich unsere (teilweise) deutschsprachigen Nachbarn die Juristenausbildung geregelt haben! Und siehe da: das hört sich doch schon etwas entspannter an, als die Deutsche.  »»»