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Das Blog zum Rechtsreferendariat

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  Ausgabe 22/2025
Montag, der 26.05.2025
     

JURDAY 2018
von

It´s JUR DAY!  Mit diesem Slogan lädt der bereits 10. JURDAY am 13. April 2018 alle besonders qualifizierten junge Juristen ein, die die Chance wahrnehmen wollen, 7 führende wirtschaftsberatende Kanzleien kennen zu lernen und mit ihnen in Kontakt zu treten.

Veranstaltungsort ist das Hotel Pullmann Berlin Schweizerhof, in dessen besonderem Ambiente ein abwechslungsreiches Programm auf alle Teilnehmer wartet. 11 Themen, wie „Strukturierung eines Unternehmenskaufs“, „IP-Rechtsthemen rund um die Games-Industrie“ und „Glücksspielrecht in der öffentlich-rechtlichen Praxis“ werden mittels 3 Workshop-Blocks angeboten. 70 Anwälte stehen hierbei zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Eine Abendveranstaltung mit Open End wird den ereignisreichen Tag beschließen.   »»» 

Prädikatsexamen im 2. Examen 2016 – Das Ranking
von

Nach dem Ranking zu den Durchfallquoten im Jahr 2016 gibt es heute das Ranking über die Anzahl derjenigen, die im vergangenen Jahr das 2. Staatsexamen mit einem Prädikat abgeschlossen haben.

Insgesamt wurden im Jahr 2016 ein paar mehr Prädikate vergeben, als noch 2015. Der Bundesdurchschnitt stieg um 0,1 % von 18,2 % auf 18,3 %.  »»» 

Durchfallquoten im 2. Examen 2016 – Das Ranking
von

Kürzlich wurden vom Bundesjustizamt die Zahlen zum 2. Staatsexamen 2016 veröffentlicht. Wir haben die aktuellen Zahlen aufbereitet und insbesondere bereits unsere Infoseiten zum Rechtsreferendariat aktualisiert. Dort findet Ihr zu jedem Bundesland auch einen Verlauf der Examensergebnisse der letzten 10 Jahre.

Nun haben wir ein Ranking zu den Durchfallquoten aufgestellt und uns die Entwicklung zu 2015 angeschaut.  »»» 

von Glöckle Rechtsanwälte
Glöckle Rechtsanwälte ist eine hoch spezialisierte Anwaltskanzlei für die Bereiche Steuerstrafrecht und Wirtschaftsstrafrecht. Abgerundet wird diese Spezialisierung durch eine hohe Expertise im Steuerrecht. Wir beraten und verteidigen primär an der Schnittstelle zwischen Steuerrecht und Strafrecht. Durch unser wirtschaftliches Verständnis werden wir regelmäßig bei dem Vorwurf von Wirtschaftsstraftaten mandatiert. Unser Bestreben ist es maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele unserer Mandanten zugeschnitten sind. Unser Expertenwissen wird durch unseren unermüdlichen Einsatz und unsere dynamische Herangehensweise in der Fallbearbeitung ergänzt. Dieser Einsatz zeichnet uns aus.
Zusatzqualifikationen während des Referendariats
von

Heutzutage findet man sich kaum noch zurecht in dem Dschungel der angebotenen Zusatzqualifikationen, pausenlos wird suggeriert, dass man ohne diese kaum noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat, Schlagworte wie „Abheben von der Masse“ bringen zusätzliche Nervosität. Es gibt nur mittlerweile gar keine Masse mehr, von der man sich abheben kann, da eigentlich jeder irgendwelche zusätzlichen Kurse, sei es im betriebswirtschaftlichen Bereich oder im sprachlichen, belegt und die Bewerbungsmappe auf Ü50 Seiten getuned hat.  »»» 

Buch Top-Seller im Monat November
von

Wir möchten Euch hier einige unserer Top-Seller des Monats November vorstellen. Denn vielleicht ist ja auch etwas für Euch dabei?

Zivilrechtsstation:
Kurpat – Das Zivilurteil
Kaiser/Kaiser/Kaiser – Materielles Zivilrecht im Assessorexamen
Anders/Gehle – Das Assessorexamen im Zivilrecht  »»» 

Juristische Beratung durch einen Roboter
von

Der „Roboter-Anwalt“, veröffentlicht durch die Anwaltskanzlei Ratis aus Passau, wird Ende November 2017 auf der Euroforum-Konferenz Legal Tech präsentiert.

Kreiert wurde der Roboter-Anwalt zur Klärung wichtigster Fragen in Sachen Kündigung. Wem also gekündigt wurde, kann sich kostenlos und ohne Registrierung über die Internetseite der Kanzlei oder deren Facebookseite mittels eines Gesprächs mit dem Roboter Informationen einholen.  »»» 

Zulassungsverbot aufgrund von Unwürdigkeit?
von

Wegen Unwürdigkeit durfte sie zunächst nicht als Anwältin zugelassen werden – eine Juristin klagte in mehreren Instanzen, erst einmal erfolglos. Doch dann entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe anders.

Aber wie kam es überhaupt dazu? Während ihres Referendariats ist die Frau verbal sehr ausfallend geworden. Sie beleidigte ihren Ausbilder bei der Staatsanwalt per Email, weil dieser sie angeblich unfair bewertet habe.  »»» 

Rechtsreferendar auf Polizeifahrt leicht verletzt
von

Neuss (Nordrhein-Westfalen) – die Polizei war zusammen mit einem Rechtsreferendar auf dem Weg zu einer angeblichen Schlägerei am Hauptbahnhof, als der Streifenwagen plötzlich aus einer Rechtskurve flog und mit einem anderen entgegenkommenden Auto zusammenstieß. Zwei Polizisten, der Referendar und die 52-jährige Fahrerin des anderen Autos, welche später noch in ein Krankenhaus kam, wurden leicht verletzt.   »»» 

Erhöhung der Unterhaltsbeihilfe in Berlin
von

Wie es am 18.10.2017 auf der Seite Berlin.de bekannt gegeben wurde, wird die Unterhaltsbeihilfe rückwirkend ab 01.08.2017 erhöht. Und das recht deutlich! Der Betrag von 1.170,38€  wurde auf 1.245,38€ angehoben, das sind ganze 75€ mehr!   »»» 

Justizminister Guido Wolf setzt sich für Teilzeitreferendariat ein
von

Wir haben hier schon öfter davon berichtet – vom Rechtsreferendariat in Teilzeit. Nun setzt sich auch Guido Wolf (CDU), Justizminister vom Baden-Württemberg, auf Bundesebene dafür ein. Denn die Justiz müsse ihren Beitrag zum familienfreundlichen Arbeits- und Ausbildungsverhältnis leisten. „Auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf legen wir in der Justiz großen Wert“. Da aber eine Änderung der Juristenausbildung erforderlich ist und das Deutsche Richtergesetz geändert werden muss, erarbeitete Wolf mit seinem Ministerium ein entsprechendes Modell und brachte es eine Arbeitsgruppe der Justizminister-Konferenz ein. Dieses soll nun als Basis für einen Gesetzentwurf dienen.  »»»