Für diejenigen, die noch unschlüssig sind, was denn nach Abschluss des Referendariats kommen und wohin beruflich die Reise hingehen soll, ist möglicherweise der im FAZ-Hochschulanzeiger erschienen Beitrag „Juristen im Porträt“ interessant. Vorgestellt werden in diesem Artikel die Tätigkeit dreier Juristen, die unterschiedliche berufliche Wege eingeschlagen haben.
Pauline Groß beispielsweise ist Unternehmensjuristin bei Hochtief und berät die Niederlassungen der Projektentwicklungsgesellschaft des Unternehmens „in allen Phasen eines Immobilienprojekts – vom Grundstücksankauf über die Vermarktung bis hin zum Investorenkaufvertrag“. Dr. Dirk Pehl berichtet von seiner Tätigkeit als Insolvenzverwalter in der Kanzlei Schultze & Braun. Und Gabriele Janlewing schließlich ist Partnerin in einer Kanzlei und Fachanwältin für Familien- und Insolvenzrecht.
Ein sicherlich lesenswerter Artikel. Als Volljurist hat man tatsächlich viele Möglichkeiten, was man anschließend beruflich macht. Und sich letztlich zu entscheiden, ob man Unternehmensjurist, Rechtsanwalt oder Insolvenzverwalter wird, ist wirklich eine weitreichende und schwierige Entscheidung!
Wer später im Bereich der Insolvenzverwaltung arbeiten möchte, sollte sich auch den Artikel „Insolvenzen schaffen Jobs“ aus dem FAZ-Hochschulanzeiger durchlesen…