Ich freue mich ja immer über Kommentare (*zwinker*) und da sich unter meinem letzten Beitrag auch einige Fragen fanden, werde ich hierauf nun mal genauer eingehen und versuchen, diese zu beantworten.
Frage: Wirst Du denn in der Kanzlei vor Gericht auftreten (müssen)? Ich frage, weil ich demnächst auch in einer Kanzlei anfangen werde und ich ehrlich gesagt nicht unbedingt vor Gericht will. »»»



Ich kann es kaum glauben, aber ich bin jetzt tatsächlich schon fast vier Monate Referendarin und die erste Station ist schon fast geschafft… Die letzte AG Sitzung war sozusagen der Tag der Wahrheit, denn wir haben die erste und einzige Klausur der Station geschrieben. Die erste Klausur im Referendarsleben. Ich muss zugeben, die Vorbereitung auf die Klausur fiel mir ziemlich schwer, weil ich einfach so gar nicht wusste, was ich lernen sollte.
Spätestens nach dem Feiern des bestandenen ersten Staatsexamens muss man sich darüber Gedanken machen, wo man das Referendariat machen möchte. In diesem Beitrag möchten wir auf die wesentlichen Kriterien eingehen, die bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen können. Nach Hinweisen zu Bundeslandwechsel und Wartezeiten im 
Der AKG wurde im November 2007 gegründet und ist die mitgliederstärkste Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle im Bereich der pharmazeutischen Industrie.
Für den AKG hat die Einhaltung kodifizierter Wettbewerbs- und Verhaltensregeln nach dem praxisorientierten Grundsatz „Prävention vor Sanktion“ oberste Priorität. Als Einrichtung der Selbstkontrolle der pharmazeutischen Industrie unterstützt der AKG Ihre Mitglieder dabei, für ein transparentes und faires Unternehmensverhalten in der Zusammenarbeit der Pharmaindustrie mit den medizinischen Fachkreisen zu sorgen. Das Verfahren der internen Selbstkontrolle schließt insbesondere die Beratung und die Mediation, aber auch die Sanktion von vereinsinternen Verstößen gegen die AKG-Verhaltenskodizes ein.
So liebe Leute, hier ist also mein erster richtiger Eintrag aus der wohl relevantesten Station im Referendariat (jedenfalls wenn man davon ausgeht, dass ca. 80 % der Referendare später wohl in diesem Berufsfeld landen werden): der Anwaltsstation. Bisher gefällt es mir dort fast schon zu gut. Die Anwälte in der Kanzlei sind sehr nett. Die bisher zugeteilten Aufgaben waren alle machbar und es wird viel Wert darauf gelegt, dass sich Zeit genommen wird um mir Dinge und den Ablauf (verständlich) zu erklären… und so arbeite ich mich auch gut in neue und teilweise sehr fremde Materien ein.
Ich berichte von einer Begebenheit, die sich in der letzten Woche unserer Regelarbeitsgemeinschaft im Zivilrecht am Landgericht Darmstadt zugetragen hat.
Ich habe das Gefühl die Unterhaltsbeihilfe wird nach und nach überall erhöht (kürzlich ja in Hessen und Saarland) – nur Niedersachsen zieht da bisher nicht mit. 🙁 Dabei wäre es so langsam mal an der Zeit. Es ist nun schon eine gute Weile her, seit es hier eine Erhöhung gab… und billiger wird das Leben ja nun auch nicht. Wie ich meiner Januar-Abrechnung aber entnehmen musste, habe ich stattdessen ab diesen Monat sogar ein paar Cent weniger auf dem Konto.
Bekanntlich ist die Unterhaltsbeihilfe für Referendare nicht gerade hoch. Viele Referendare sind daher auf der Suche nach einem interessanten Nebenjob in einer Kanzlei oder Unternehmen, um so Geld hinzuzuverdienen und natürlich auch Erfahrungen zu sammeln.
Nicht nur die
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