Die erste Woche vom Einführungslehrgang ist nun schon vorbei. Mein Fazit: Das Referendariat macht mir bisher sehr viel Spaß (soweit man das überhaupt nach einer Woche beurteilen kann), es ist aber doch sehr ungewohnt nach dem Wochenlangen, mehr oder weniger juristischem „Nichtstun“, auf einmal wieder ein (zumindest verglichen mit vorher) hohes Arbeitstempo an den Tag legen zu müssen. Vergleichen kann man das Referendariat mit der Schulzeit: »»»
Kaum zu glauben aber wahr, die letzten 3 Monate meines Referendariats sind angebrochen. Die Zeit ist einfach nur verflogen.
Nachdem ich in meinem letzten Artikel über meine Ergebnisse berichtet habe und auch meine berufliche Zukunft erwähnte, werfe ich heut einmal ein Blick auf meinen täglichen Arbeitsablauf in der Kanzlei. »»»
Interessantes haben wir zum schriftlichen Examen in Niedersachsen gefunden: Zukünftig werden vor dem Einlass in den Klausurraum Kontrollen durchgeführt und die Referendare mit einem Metalldetektor kontrolliert!
„Diese Maßnahme dient der Aufdeckung von Täuschungsversuchen mittels digitaler Geräte und damit der Wahrung der Chancengleichheit aller Prüflinge“ – so die Mitteilung des Justizminsteriums. »»»

Im Referendariat bekommt man immer mal wieder die Gelegenheit, sich für Seminare anzumelden. Ein paar Plätze sind meist für Referendare reserviert; aufgrund der regelmäßig hohen Nachfrage braucht man dann etwas Glück, einen Seminarplatz zu bekommen.
Das Niedersächsische Justizministerium führt im März 2012 gleich zwei Seminare auf Norderney mit dem Titel „Tatsachenfeststellung vor Gericht“ durch. »»»
Endlich ist es soweit…das Referendariat hat begonnen. Der erste Tag ist also vorbei und ich bin nun Referendarin *Jubelstürme*. 😉
Ich muss sagen, dass es ein sehr angenehmer Einstieg war…aber viel ist ja auch noch nicht passiert. 😉 Wir sind eine recht kleine, überschaubare, Gruppe an Referendaren in der AG, was ich soweit auch ganz gut finde. Die Stimmung in der Gruppe war von Anfang an auch sehr gut. »»»
Auf der Suche nach Referendarstellen oder später bei der Stellensuche nach dem Referendariat sollte man auch einen Blick auf das Karriereportal „LegalCareers“ werfen. Ziel der Seiten ist es, den gesamten juristischen Karrieremarkt auf einer umfassenden Stellen- und Fortbildungsplattform darzustellen. Das Herzstück von LegalCareers.de ist ein juristischer Stellenmarkt, der durch ein umfangreiches Fortbildungsmodul ergänzt wird. »»»