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Das Blog zum Rechtsreferendariat

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REFERENDARIATNEWS
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  Ausgabe 50/2025
Montag, der 08.12.2025
     

Referendariat in OWL (28) – Halbzeit in der Anwaltsstation
von

Anfang Juni steht die 2. Klausurenwoche in der F-AG an. Damit ist auch der 2.  von 4 Teilen der Fortgeschrittenen AG Geschichte. Im Zwangsvollstreckungsrecht gab es 2 Monate lang Vollstreckungsabwehrklage, Klage auf vorzugsweise Befriedigung, Pfändung von Forderungen. Im Strafrecht hatten wir gefühlt nur wenig Zeit und haben daher nur ein paar Strafurteils-Klausuren besprochen. Im öffentlichen Recht gab es die Verpflichtungs- und die allg. Leistungsklage.  »»» 

Financial Planners´ Workshop „Juristen im Beruf“ in Berlin
von

Am 25. Juni 2011 findet in Berlin-Wilmersdorf die Veranstaltung „Juristen im Beruf“ statt, organisiert von der Financial Planners Group. Es werden gezielt Rechtsreferendar angesprochen, vielfältige Informationen im Rahmen von Vorträgen sowie Gesprächen geboten und Referenten aus den unterschiedlichen Bereichen stehen für Gespräche zur Verfügung. Mit Blick auf die Stations- und Berufswahl stellen sich vielen Referendaren schon heute Fragen wie:  »»» 

Referendariat am LG Kaiserslautern Teil 6
von

So und weiter gehts…

Die Strafstation habe ich auch endlich hinter mir. Interessanterweise hatte ich noch einen Auftritt als Sitzungsvertreter gegen den Anwalt, bei dem ich nun meine Anwaltstation ableiste 😉

Der Alltag in der Anwaltstation macht mir echt ziemlich viel Spaß. Ich konnte dafür sorgen, dass ich bis zu meinen Examensklausuren nicht so häufig erscheinen muss. Meist sind es nur 2-3 Stunden, wo ich ne Akte bekomme und dazu etwas schreibe. Danach kann ich wieder heimgehen und lernen. Die Rechtsgebiete, die ich bearbeiten darf sind unterschiedlich. So hab ich Fälle aus dem Straf-, Schuld- und Mietrecht. Auch durfte ich mich schon über Flugerlaubnisse informieren. Auch sportrechtliche Fragen habe ich schon beantwortet. Ich kann jetzt schon sagen, dass diese Station mein Interesse am Anwaltsberuf geweckt hat.

Leider haben wir wieder 2 Mal die Woche AG, was ich ehrlich gesagt überhaupt nicht sinnvoll finde. Lieber könnte ich die Zeit daheim verbringen und eigenständig lernen.

von Ecologic Institut
Das Ecologic Institut bearbeitet als gemeinnützige Forschungseinrichtung relevante gesellschaftspolitische Fragestellungen der Nachhaltigkeits-forschung und ein großes Spektrum der Umweltthemen. Wir agieren unabhängig von politischen Parteien, Wirtschaftsinteressen und externen Organisationen. Seit der Gründung 1995 sind wir international eng vernetzt und Teil des Ecological Research Networks sowie von Think Sustainable Europe. Etwa 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten in internationalen und interdisziplinären Projektgruppen. Dazu gehört ein Team von fünf auf Umweltrecht spezialisierten Juristen. Bei uns erwartet Sie: *die Mitarbeit an interdisziplinären Forschungsvorhaben im Bereich Umweltrecht und –politik auf der nationalen, europäischen und internationalen Ebene *Kennenlernen der Arbeit einer international tätigen Nichtregierungsorganisation *die Betreuung durch deutsche Volljuristen mit Schwerpunkt im nationalen, europäischen und internationalen Umweltrecht *eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem internationalen und interdisziplinären Team *flexibles, familienfreundliches Arbeitsumfeld
BestGraduates Law – Anmeldungen noch bis zum 17. Juni möglich!

Wieso den zukünftigen Arbeitgeber nicht „spielend“ kennen lernen! 

BestGraduates Law ist ein Rekrutierungsspiel, welches speziell für die besten Jurastudenten in Deutschland, die das erste Staatsexamen bereits bestanden haben, organisiert wird. Dieses Spiel bietet den High Potentials die Möglichkeit, (informell) mit den folgenden fünf teilnehmenden Topkanzleien in Kontakt zu kommen:  »»» 

Mit den Nomos-Gesetzen ins Examen?

Schon in meinem Studium habe ich es so erlebt, dass es zwei Fraktionen gibt: Die eine Gruppe schwört auf die „roten Backsteine“ des Beck-Verlags (zu dieser Gruppe gehöre auch ich), während die andere Fraktion die drei Gesetzesbände des Nomos-Verlags favorisiert. Im zweiten Staatsexamen sind in nahezu allen Ländern jedenfalls ausschließlich die Gesetze des Beck-Verlags zugelassen. Das könnte sich zumindest in Berlin und Brandenburg nunmehr ändern.  »»» 

Vorauflage des Thomas/Putzo

Inzwischen ist die Neuauflage des Thomas/Putzo erschienen. Die Vorauflage des ZPO-Kommentars kann daher ab sofort bei uns im Shop gekauft werden. Gerade für die Übungsklausuren bei Gericht und den Klausurenkurs zu Hause sollte man von Anfang an die im Examen zugelassenen Kommentare verwenden, um sich an das Arbeiten mit den Hilfsmitteln zu gewöhnen. Dazu reichen aber die Vorauflagen auf jeden Fall aus.

Examenstermin Mai 2011

Auch in den letzten Tagen wurde bei Juraexamen.com über die Sachverhalte und möglichen Lösungen der Klausuren zum 2. Staatsexamen berichtet. Als S2-Klausur lief beispielsweise eine Revision aus Anwaltssicht. Alle weiteren Klausuren gibt es im folgenden Thread:

Examensklausuren Mai 2011

Clavisto – Der Schlüssel zum Job
von

Kürzlich sind wir auf eine interessante und ansprechende Website aufmerksam gemacht worden, die wir an dieser Stelle vorstellen möchten. Es handelt sich um www.clavisto.de.  Clavisto bietet ein Sprungbrett in die Praxis für exzellente Studenten, Referendare und Berufseinsteiger. Kostenfrei und ohne großen Bewerbungsaufwand lässt sich hier der passende Job finden, derzeit speziell ausgerichtet für den Bereich der Rechtswissenschaften.  »»» 

Ranking: Anzahl an Prädikatsexamina im 2. Examen 2009

Letzte Woche hatten wir euch das Ranking zu den Durchfallquoten im zweiten Staatsexamen 2009 präsentiert. Heute gibts die Liste, in welchem Bundesland die meisten Prädikatsexamina (VB und besser) im zweiten Examen vergeben wurden bzw. werden.

Weiterhin ganz oben ist Hamburg. Dort stieg die Quote nochmals an. Am wenigsten Prädikatsexamina werden in Sachsen-Anhalt und MV vergeben.  »»» 

Referendariat in OWL (27) – Learning on the Job
von

Als Referendar ist man in Anwaltskanzleien eine gern gesehene günstige Arbeitskraft. Ich verdiene in einer mittelständischen Kanzlei 200,00 Euro pro Monat.  Die Kanzlei hat mich schon am raus, wenn sie einen Vermerk, für den ich 2 Stunden gebraucht habe, dem Mandanten mit einer Stunde a 200,00 Euro in Rechnung stellen kann. Den Rest meiner Arbeit erbringe ich dann für lau. Für die Kanzlei ein lohnendes Geschäft, zumal ich 4 Tage die Woche in der Kanzlei aufschlage. Trotzdem fühle ich mich nicht unbedingt ausgenutzt.  »»»