Felix Rauscher hat seine Wahlstation in der Konzernrechtsabteilung der MAHLE GmbH in Stuttgart absolviert und uns einen Bericht hierzu zukommen lassen, den wir natürlich gerne für alle Referendare veröffentlichen, die noch auf der Suche nach einer interessanten Wahlstation sind!
Für eine erfolgreiche Absolvierung des Referendariats ist die gelungene Wahl der Ausbildungsstationen eine nicht zu unterschätzende, essentielle Voraussetzung. Der vorliegende Erfahrungsbericht zeigt, dass der Gang in ein Industrieunternehmen eine mehr als sinnvolle Ergänzung zu den herkömmlichen Stationen in einer Kanzlei oder einer Behörde sein kann.
Die Wahlstation nimmt innerhalb der Stagen des Referendariats einen ganz besonderen Platz ein, ist sie doch die erste und einzige Station, in der man vom ewigen Examens-Vorbereitungs-Druck befreit ist. Kein „Könnte ich bitte nur 3 Minuten am Tag arbeiten?“ oder „Könnte ich zur Examensvorbereitung 10 Monate frei bekommen?“ mehr. Endlich. Die Wahlstation bietet erstmals die Möglichkeit, seine Fähig- und Fertigkeiten in einem Unternehmen, einer Kanzlei oder an anderer Stelle einzubringen, ohne dies zu einer Alibi-Veranstaltung verkommen zu lassen. »»»



Wohnung, Auto, Lebensmittel. Das alles kostet Geld. Zu viel Geld für die momentan ausbezahlte monatliche Unterhaltsbeihilfe von 1.252,51€ brutto in Baden-Württemberg. Das findet zumindest ein Rechtsreferendar, der einen Eilantrag gegen das Land Baden-Württemberg auf Gewährung höherer Unterhaltsbeihilfe gestellt hat. Seine Vorstellung war ein Nettobetrag von 1500 bis 1800€. Dieser wurde jedoch vom
Am 03. Mai 2016 findet zum sechsten Mal der Fakultätskarrieretag der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen statt. Auch für Rechtsreferendare besteht die Möglichkeit, sich an den Messeständen in der „Unteren Wandelhalle der neuen Aula (EG)“ mit Kanzleien, Unternehmen und weiteren Ausstellern auszutauschen.
Bei FPS zu arbeiten heißt: Faszination für alle Facetten des Wirtschaftsrechts erleben. Denn wir stehen mit Begeisterung für das, was wir tun und setzen dabei den Fokus stets auf die Interessen unserer Mandantschaft. Wir bieten vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und stellen uns gemeinsam mit unseren Teams den Herausforderungen der Zukunft. Werden Sie ein Teil von FPS und agieren Sie zusammen mit unseren 330 Mitarbeitenden an der Spitze der unabhängigen Wirtschaftskanzleien Deutschlands.
Insbesondere IT-Unternehmen suchen immer mehr Juristen. Wer schon im Referendariat Einblick in die Rechtsabteilung eines Unternehmens der IT-Branche haben möchte, sollte sich unbedingt das Stationsangebot von HEXONET anschauen! HEXONET ist ein innovatives Unternehmen, das für seine Kunden mehr als 2,6 Millionen Domainnamen verwaltet.
Als Rechtsreferendar sollte man bei Interesse nicht die Möglichkeit verpassen, die Rechtsabteilung eines Unternehmens von innen anzuschauen!
Die Referendare am OLG Karlsruhe haben auf ihrer Facebook-Seite auf eine kommende Änderung der JAPrO hingewiesen: Zukünftig kann man die Wahlstation frei wählen und muss diese nicht im Bereich des gewählten Schwerpunkts absolvieren. Der Schwerpunkt wird also von der Wahlstation entkoppelt.
Im Forum „Zur letzten Instanz“ wurde die Frage gestellt, ob es eine Frist gibt, bis wann man sich nach Bestehen des 1. Examens für einen Referendarplatz beworben haben muss, oder ob zwischen 1. Examen und Referendariat auch viele Jahre liegen können.
Erst Ende Mai hatten wir darüber berichtet, dass in NRW
In Baden-Württemberg gibt es ab Herbst 2014 eine Änderung der Bestimmungen zum Aktenvortrag. Bislang war es so, dass der Prüfling im Rahmen der Vorbereitung seines Vortrags lediglich Stichpunkte auf einem Zettel notieren durfte, den er dann mit in den Prüfungssaal nehmen konnte. Nun ist es erlaubt, auch ausformulierte Sätze aufzuschreiben.
Nach etwas längerer Zeit gibt es von mir auch wieder etwas zu hören. Zur Anwaltsstation kann ich mich relativ kurz fassen, ich hatte mich für eine größere Kanzlei in Frankfurt entschieden. Diesbezüglich kann ich mir aber viele Worte sparen. Es war trotz der manchmal langen Arbeitstage doch sehr interessant und gab mir viele Einblicke. Sollte man ansatzweise dort eine späteren Karriere in Betracht ziehen, kann ich nur empfehlen, die Anwaltsstation dort zu verbringen.
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