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Das Blog zum Rechtsreferendariat

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REFERENDARIATNEWS
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  Ausgabe 49/2025
Sonntag, der 07.12.2025
     

Juristische Beratung durch einen Roboter
von

Der „Roboter-Anwalt“, veröffentlicht durch die Anwaltskanzlei Ratis aus Passau, wird Ende November 2017 auf der Euroforum-Konferenz Legal Tech präsentiert.

Kreiert wurde der Roboter-Anwalt zur Klärung wichtigster Fragen in Sachen Kündigung. Wem also gekündigt wurde, kann sich kostenlos und ohne Registrierung über die Internetseite der Kanzlei oder deren Facebookseite mittels eines Gesprächs mit dem Roboter Informationen einholen.  »»» 

Zulassungsverbot aufgrund von Unwürdigkeit?
von

Wegen Unwürdigkeit durfte sie zunächst nicht als Anwältin zugelassen werden – eine Juristin klagte in mehreren Instanzen, erst einmal erfolglos. Doch dann entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe anders.

Aber wie kam es überhaupt dazu? Während ihres Referendariats ist die Frau verbal sehr ausfallend geworden. Sie beleidigte ihren Ausbilder bei der Staatsanwalt per Email, weil dieser sie angeblich unfair bewertet habe.  »»» 

Rechtsreferendar auf Polizeifahrt leicht verletzt
von

Neuss (Nordrhein-Westfalen) – die Polizei war zusammen mit einem Rechtsreferendar auf dem Weg zu einer angeblichen Schlägerei am Hauptbahnhof, als der Streifenwagen plötzlich aus einer Rechtskurve flog und mit einem anderen entgegenkommenden Auto zusammenstieß. Zwei Polizisten, der Referendar und die 52-jährige Fahrerin des anderen Autos, welche später noch in ein Krankenhaus kam, wurden leicht verletzt.   »»» 

von Ecologic Institut
Das Ecologic Institut bearbeitet als gemeinnützige Forschungseinrichtung relevante gesellschaftspolitische Fragestellungen der Nachhaltigkeits-forschung und ein großes Spektrum der Umweltthemen. Wir agieren unabhängig von politischen Parteien, Wirtschaftsinteressen und externen Organisationen. Seit der Gründung 1995 sind wir international eng vernetzt und Teil des Ecological Research Networks sowie von Think Sustainable Europe. Etwa 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten in internationalen und interdisziplinären Projektgruppen. Dazu gehört ein Team von fünf auf Umweltrecht spezialisierten Juristen. Bei uns erwartet Sie: *die Mitarbeit an interdisziplinären Forschungsvorhaben im Bereich Umweltrecht und –politik auf der nationalen, europäischen und internationalen Ebene *Kennenlernen der Arbeit einer international tätigen Nichtregierungsorganisation *die Betreuung durch deutsche Volljuristen mit Schwerpunkt im nationalen, europäischen und internationalen Umweltrecht *eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem internationalen und interdisziplinären Team *flexibles, familienfreundliches Arbeitsumfeld