Wir wurden vor kurzem von einer Referendarin aus Sachsen-Anhalt darauf hingewiesen, dass dort die Unterhaltsbeihilfe nun immerhin 961,77 € beträgt. Und auch das Gehalt der Niedersächsischen Referendare ist offenbar gestiegen und zwar auf ca. 1009 €. Vielen Dank für die Hinweise!
Da die meisten Länder ihre Infos auf den offiziellen Seiten nicht regelmäßig aktualisieren, sind wir wieder auf eure Hilfe angewiesen.
Nach Unseren Zahlen sieht es momentan in den Ländern folgendermaßen aus:
| Baden-Württemberg | 1.004,10 € |
| Bayern | 1.046,52 € |
| Berlin | 908,79 € |
| Brandenburg | 1.046,25 € |
| Bremen | 1.003,90 € |
| Hamburg | 900,00 € |
| Hessen | 942,00 € |
| Mecklenburg-Vorpommern | 875,00 € |
| Niedersachsen | 1.009,00 € |
| Nordrhein-Westfalen | 982,84 € |
| Rheinland-Pfalz | 1.026,27 € |
| Saarland | 992,36 € |
| Sachsen | 950,00 € |
| Sachsen-Anhalt | 961,77 € |
| Schleswig-Holstein | 971,75 € |
| Thüringen | 1.197,37 € |
Wir möchten euch bitten, einfach unter diesen Artikel zu posten, falls ihr in einem Bundesland Referendar seid und abweichend von den genannten Zahlen entlohnt werdet. Alternativ dazu könnt ihr uns auch eine E-Mail schreiben an info@juristenkoffer.de. Wir werden dann unsere Infoseiten zum Rechtsreferendariat anpassen.
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Am meisten verdienen – nach unseren derzeitigen Zahlen – die Thüringer Referendare, die immer noch als Beamte auf Widerruf eingestellt werden. Mit der geringsten Unterhaltsbeihilfe müssen dagegen die Referendare aus Mecklenburg-Vorpommern auskommen. Dort erhalten Referendare lediglich 875 €.
[Hinweis: Dieser Artikel ist im RefBlog am 10.03.2011 erschienen. Aktuelle Zahlen findest Du hier: Infoseite zu den Unterhaltsbeihilfen der Länder]
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